schneller lernenEine Fremdsprache dort zu lernen, wo sie gesprochen wird, ist nachweislich die nachhaltigste Methode für Erfolg. Sprachreisen stellen dabei die ideale Kombination aus lernen und reisen dar und bieten die Möglichkeit, die internationale Ausrichtung sowie das interkulturelle Wissen zu schärfen.

Um das Erlernen einer Fremdsprache grundlegend zu verbessern, hat EF mit dem Institut für theoretische und angewandte Sprachwissenschaften (Department of Theoretical and Applied Linguistics) der renommierten Universität Cambridge eine Forschungsgruppe gegründet. EF bringt dabei Daten aus den Sprachschulen in die Zusammenarbeit mit ein, um eine umfassende Datenbank zu gründen. Geleitet wird das Projekt von Dr. Dora Alexopoulou. Anschließend werden die Forschungserkenntnisse in das Programm „English Profile“, einer Kooperation zwischen British Council, University of Cambridge ESOL Examinations, Cambridge University Press, EnglishUK und weiteren akademischen Institutionen, einfließen.

Die Lehren der Forschung haben zur Entwicklung der Efekta Methode beigetragen, die das Lernen systematisiert. Grundpfeiler sind demnach ein aktiver und ansprechender Sprachunterricht, der auch auf technologiebasierte Einheiten setzt. Im Zentrum steht ein interaktiver Unterricht, der sich aus Diskussionen, Gruppenarbeiten, Rollenspielen sowie modernen Präsentationstechniken zusammensetzt. Spezielle Lehrbücher ergänzen die Lektionen und in sogenannten iLabs werden die neu erlernten Sprachkenntnisse am Computer und iPad wiederholt. Neueste Forschungen zeigen, dass sich das Sprachniveau eines Schülers alle acht Wochen verbessert, vorausgesetzt der Unterricht wird aktiv besucht und Aufgaben werden erledigt. Gleichzeitig benötigen höhere Sprachniveaus mehr Zeit.

Auf Sprachreisen in England haben Schüler, Studenten und Erwachsene die Möglichkeit, mit der Efekta-Methode garantierte Lernfortschritte zu erzielen und gleichzeitig die britischen Inseln besser kennen zu lernen. Neben der spannenden Hauptstadt London, wo das kulturelle Angebot scheinbar endlos ist, gibt es viele andere interessante Destinationen: Brighton mit seiner aufstrebenden Kunstszene, die goldenen Sandstrände Bournemouths oder aber die Hauptstädte der Wissenschaft, Oxford und Cambridge.

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