Hablas español?
Sprichst du Spanisch? Nein? Dann wird es aber Zeit. Denn auf Spanisch kannst du dich nicht nur im Urlaub verständigen, sondern auch ganz groß Karriere machen.
Spanisch ist international gefragt
Aufgrund des enormen Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstums in Lateinamerika und des zunehmenden Einflusses der spanischsprachigen Bevölkerung in den USA gewinnt das Spanische auf der internationalen Bühne immer mehr an Bedeutung: In weltweit agierenden Unternehmen werden Spanischkenntnisse immer gefragter.
Amerika entdecken
Las Américas – die zwei Amerikas – bieten eine kulturelle Vielfalt, die man einfach erlebt haben muss. Zwischen den Südstaaten der USA und Feuerland kann man von erloschenen Kulturen über Tropenwälder und Traumstände bis hin zu Gletschern und Vulkanlandschaften so ziemlich alles bereisen, was das Herz begehrt. Und das Beste: Man kommt auf tausenden von Kilometern mit nur einer Sprache aus. Mit Ausnahme von ein paar wenigen Ländern wird in ganz Südamerika Spanisch gesprochen. Eine perfekte Gelegenheit also, um im Urlaub das Gelernte anzuwenden!
Spanisch im Internet lernen
Du kannst dir die Grundlagen ganz einfach online aneignen – du brauchst nur eine gute Plattform. Mit ein bisschen Fleiß und Internetanschluss hast du schon bald die wichtigsten Sätze drauf! Denn im Internet kannst du ganz individuell zu Zeiten, die dir am besten passen, zwischendurch Spanisch lernen. Nimm am besten noch dein Smartphone dazu, dann kannst du sogar auf dem Weg zur Arbeit eine kleine Lerneinheit einschieben. So verschenkst du keine Gelegenheit.
Europäisches und amerikanisches Spanisch: Wo ist der Unterschied?
Spanisch ist auf der ganzen Welt verbreitet – natürlich haben sich da mit der Zeit Unterschiede von Land zu Land entwickelt. Am deutlichsten sind diese zwischen den Kontinenten.
Auch für Unkundige des Spanischen ist ein Unterschied in der Aussprache erkennbar: In Spanien wird das c in gracias (dt.: danke) wie das aus dem Englischen bekannten th (z.B. in thing) gesprochen, in Amerika wie ein scharfes s. Dazu gibt es noch einige Unterschiede in der Anredeform (vos statt tú).
Auch im Vokabular gibt es einige Varianten. So heißt ‚Computer‘ in Spanien ordenador, in Amerika computadora.
Achtung Fettnäpfchen! In Spanien kannst du Muscheln ohne Probleme conchas nennen; in Südamerika solltest du das lieber vermeiden, weil der Begriff das weibliche Geschlechtsorgan bezeichnet. Einen ähnlichen Wandel hat coger (in Spanien ‚nehmen‘) durchgemacht.
Trotz der Unterschiede steht der Verständigung aber nichts im Wege. Du legst dich also mit der Wahl einer Varietät nicht auf eine bestimmte Region fest.
Fazit
Wie du siehst, gibt es also mehr als genug Gründe, Spanisch zu lernen. Und die größte Bereicherung wird es für dich selbst sein. Am besten fängst du noch heute mit einem Schnupperkurs an, der dir viele Türen öffnen wird!