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Während deines Schulbesuchs machst du dir bestimmt keine Gedanken um die genaue berufliche Zukunft. Dabei ist es gar nicht so schwer, in dieser Phase bereits die Weichen für den späteren Werdegang zu stellen. Mit der geschickten Auswahl von Fremdsprachen besteht durchaus die Möglichkeit, sich von der breiten Masse abzuheben und sich einen Arbeitsplatz zu sichern.

Besser spät als nie
Englisch ist mittlerweile Pflichtsprache an allen Schulen und es führt einfach kein Weg an der Sprache vorbei. Im Alltag, in der Freizeit und auch im Berufsleben sind die Kenntnisse einer Fremdsprache zwingend erforderlich. In der Regel bedeutet es, dass über mindestens sechs Jahre hinweg Vokabeln und Grammatik einen hohen Anteil des Lernpensums einnehmen. Nicht für jeden bietet die Wahl einer zweiten Fremdsprache einen Anreiz und somit wird erst gar nicht in Erwägung gezogen, sich beispielsweise mit der französischen Sprache zu befassen. Die Erkenntnis, dass es sich hierbei um keine Entscheidung mit positiven Auswirkungen für die eigene Zukunft handelt, kommt meistens, wenn die Schule bereits lange hinter dir liegt. Aber das muss nicht heißen, dass der Weg, Französisch als Fremdsprache zu erlernen, völlig abgeschnitten ist. Mit den heutigen Lehr- und Lernmethoden, auch über das Internet, stehen dir viele Wege offen, um deine Chancen im Berufsleben deutlich zu verbessern. Dabei bestimmst du selbst dein Lerntempo und kannst mit einem Zertifikat deine Qualifikation belegen.

Die Wahl der zweiten Fremdsprache
Warum Französisch die goldene Wahl sein kann? Die Antwort liegt auf der Hand. Im Rahmen der Ostmarkterweiterung werden eher Sprachen wie Polnisch, Russisch, Japanisch oder sogar Chinesisch bevorzugt. Dabei ist Französisch völlig in den Hintergrund gedrängt worden und kaum jemand erlernt die Sprache, die früher in Adelskreisen sowie in den besseren Bürgerhäusern gesprochen wurde. Es wurde auch völlig außer Acht gelassen, dass die französischsprachigen Nachbarn Deutschlands sehr wichtige Handelspartner sind. Besonders im Berufsalltag macht es einen ausgesprochen guten Eindruck, wenn beide Geschäftspartner nicht über eine dritte Sprache kommunizieren müssen. Allein schon die Tatsache, dass sich jemand darum bemüht, die Landessprache des Geschäftspartners zu verwenden, schafft eine positive Grundvoraussetzung für den Arbeitsalltag. Zudem werden Teile der Korrespondenz immer in der jeweiligen Landessprache verfasst, sodass ein Mitarbeiter mit den entsprechenden Französischkenntnissen einen Dolmetscher ersparen kann. Als ein solcher Mitarbeiter hebst du dich von der breiten Masse ab und kannst unter Umständen damit deinen Arbeitsplatz sichern.

Selbstlernmethoden bieten dir ideale Möglichkeiten zur Erweiterung der eigenen Sprachkompetenzen und können in den eigenen vier Wänden praktiziert werden. Zudem wirken sie sich durchaus positiv auf die Freizeit und dein Allgemeinwissen aus, denn viele Redewendungen oder auch einzelne Phrasen können besser verstanden werden.

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