Neben dem Lesen englischer Lektüren oder dem ansehen englischer Filme gibt es noch weitere alternative Lernmethoden die mehr Spaß machen als ein herkömmliche Lehrbuch mit Vokabel und Grammatikteil. Im deutschsprachigen Raum verbringt ein Erwachsener durchschnittlich rund 200 Minuten vor dem Fernsehen ->also über drei Stunden potenzielle Lernzeit. Warum also diese viele Zeit nicht sinnvoll Nutzen und nebenbei etwas für seine Englischkenntnisse tun? Eine Sprache lernt man vor allem indem man sie hört und spricht.

Sprechen kann man mit dem Fernsehr zwar noch nicht – auch wenn es bei manchen Menschen während eines spannenden Fußballspiels den Eindruck erweckt – aber zuhören kann man ihm doch recht gut. Es gibt zahlreiche qualitativ sehr hochwertige englische Nachrichtensender wie CNN oder BBC bei denen man sein Hörverständnis spielerisch trainieren kann, während man sich über aktuelle Geschehnisse in der Welt informiert. Auch Dokumentation – wie zum Beispiel National Geographic – eignen sich prinzipiell sehr gut dafür, da meist nur eine Person gleichzeitig spricht und das meist relativ langsam und kontinuierlich.

So kannst du dich gleichzeitig mit den Nachrichten am Laufenden halten und dein Englisch verbessern. Ideal, oder?

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