Wie haben wir Frankreich im Gedächtnis? Wir denken normalerweise an gutes Essen, Kunst und einen Patriotismus, der schwer zu übertreffen ist. Doch oft hat man Schwierigkeiten, sich mit den Einwohnern am Urlaubsort zu verständigen. Sei es in Paris, in der Normandie oder an der Côte d’Azur. Fremdsprachenkenntnisse sind leider nicht sehr stark verbreitet im Land der Franken.

Die Lösung liegt auf der Hand: Französisch müsste man sprechen, doch leider tun das die wenigsten. Wenn man Französisch nicht gerade dank Verwandtschaftsverhältnissen kann, oder es in der Schule gelernt hat ist die Chance relativ gering, dass man es spricht.

Hier kann eine Sprachreise nach Frankreich Abhilfe schaffen. Diese sind im Endeffekt ein einfacher Urlaub, mit dem Zweck eine Sprache zu erlernen. Hierzu hat man zunächst einige kleine Grundkurse und wird danach dazu motiviert, sich mit Einheimischen zu unterhalten, um so seinen Sprachgebrauch zu verbessern. Gerade für Erwachsene ist diese Option sehr nützlich, da es mit zunehmendem Alter immer schwieriger wird, sich eine Sprache anzueignen. Was der Sohnemann scheinbar nebenher in der Schule lernt, fällt den Eltern schon um einiges schwerer. Doch während einem Aufenthalt in Frankreich bestehen ganz andere Gegebenheiten und so kann man viel einfacher und mit viel praktischerer Auslegung eine Sprache erlernen. „Learning by doing“ ist hier das Motto.

Diesem Grund ist es zu verdanken, dass Sprachreisen für Erwachsene immer populärer werden, vor allem in Europa. Dadurch wächst der Markt und es kommen immer neue Angebote auf den Markt. Beispielsweise gibt es spezielle Angebote für Frankreich mit kulturellem oder kulinarischem Schwerpunkt.

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