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Fremdsprachen sind heutzutage im Berufsleben und in der Karriereplanung das A und O um Voranzukommen. Mit einfachem Schulenglisch kommt man heutzutage nicht mehr weit, wenn es auf der Karriereleiter vorangehen soll. Schließlich setzt der Großteil der Personalverantwortlichen fundierte Englischkenntnisse mittlerweile als selbstverständlich voraus.

Wer hier die Nase vorn haben will oder gar über einen einen Job im Ausland nachdenkt, für den führt kein Weg an exzellenten Fremdsprachenkenntnissen vorbei: sei es im Englischen oder Spanischen oder in exotischeren Sprachen wie Chinesisch, Arabisch oder Hindi. Sich diese Sprachen neben Studium oder Beruf im Selbststudium anzueignen bringt jedoch häufig Herausforderungen mit sich. Um fundierte Fortschritte zu machen sind mindestens drei Stunden Zeit pro Woche nötig und diese wollen so effizient wie möglich genutzt werden.

Die meisten haben wahrscheinlich bereits einmal probiert, eine Fremdsprache per CD oder mit einem Computerprogramm zu lernen – in den meisten Fällen mit geringem Erfolg. Oft sind die Inhalte eher trocken und wenig lebendig oder beschränken sich auf Alltagsfloskeln. Zudem kommt die zentrale Kompetenz beim Erlernen einer Fremdsprache viel zu kurz beziehungsweise gar nicht vor: das Sprechen.

Selbst die Flut an Onlinekursen zum Selbststudium oder Smartphone-Apps können dieses Manko meist nicht wirklich beheben. All diesen didaktischen Konzepten fehlt die Konversation mit einem Muttersprachler und eine kompetente Lehrkraft. Denn durch das Pauken von Vokabeln und das sture Lernen von Grammatik hat noch keiner eine Fremdsprache gelernt. Denn letztlich geht es beim Sprachenlernen um Sprechenlernen und dazu braucht es ein Gegenüber.

Effizientes Lernen ist etwas anderes und professionelle Unterstützung wird benötigt. Der erste Gedanke ist dann, einen Sprachkurs in der Volkshochschule zu besuchen. Doch dank rigider Studenpläne und Gruppen mit sehr unterschiedlichen Niveaus kommen hier die Anforderungen junger Berufstätiger häufig zu kurz: flexible Stunden und der Fokus auf den individuellen Lernfortschritt.

Lernen in der Gruppe kann Vergüngen sein – aber der eigene Lernfortschritt steht leider meistens im Hintergrund. Um zielgerichtet eine Sprache zu lernen, braucht man individuelle Betreuung und einen Lehrplan, der auf die eignenen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Gleichzeitig bedarf es eines klaren Curriculums und einer professionellen Lehrkraft.

Wer sich nun auf die Suche nach einem Privatlehrer vor Ort macht, stellt schnell fest, dass das Erlernen der Fremdsprache schnell zu einer sehr kostspieligen Angelegenähert werden kann. Um als Anfänger ein vernünftiges Niveau zu erreichen werden schnell mehrere Tausend Euro fällig.

Eine Möglichkeit, sich zu günstigen Preisen trotzdem einen Sprachlehrer zu gönnen, besteht darin, sich nach einem Onlinetutor umzusehen. Mit einem professionellen muttersprachlichen Lehrer und regelmäßigem Unterricht lässt sich so auch in den hektischsten Alltag noch der Raum für zielgerichtetes Sprachenlernen finden.

Gleichzeitig ist so auch sichergestellt, dass man die lebendige Sprache lernt und einen Hintergrund zu Land und Leuten bekommt

Dr. Tobias Lorenz ist der Gründer der Fair Trade Sprachschule Glovico. Neben Spanisch, Arabisch,  und Französisch können Sprachfans dort auch exotischere Sprachen wie Hindi, Tagalog oder Swahili lernen.

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